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   OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15   

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OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15 (https://dejure.org/2015,47799)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.07.2015 - 6 WF 150/15 (https://dejure.org/2015,47799)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. Juli 2015 - 6 WF 150/15 (https://dejure.org/2015,47799)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2016, 394
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Bremen, 07.04.2010 - 4 WF 47/10

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Verfahren vor den Familiengerichten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15
    Hierzu ist auf eine am konkreten Einzelfall orientierte Notwendigkeitsprüfung abzustellen, die den Umfang und die Schwierigkeit der konkreten Sache und die Fähigkeit des Beteiligten berücksichtigt, sich mündlich oder schriftlich auszudrücken (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 9, FamRZ 2002, 531; BGH, Beschluss vom 23. Juni 2010 ( XII ZB 232/09, juris Rn. 16, FamRZ 2010, 1427; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Gottschalk, in: Büttner/Wrobel- Sachs/Gottschalk/Dürbeck, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 7. Auflage 2014, Rn. 569).

    Zwar war der Antragsgegner - wie im vorangegangenen Gewaltschutzverfahren (...) - seinerseits nicht anwaltlich vertreten, so dass eine Beiordnung nicht bereits aus diesem Grunde zu erwägen war (Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362).

    Insbesondere in Antragsverfahren haben die Beteiligten die Tatsachen vorzubringen, die ihr Rechtsschutzziel stützen, weil das Gericht ohne dieses Vorbringen regelmäßig keine Anhaltspunkte dafür haben wird, in welcher Richtung Ermittlungen zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen angestellt werden sollen (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 10, FamRZ 2002, 531; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 13. Oktober 2010 - 13 WF 134/10, juris Rn. 12, FamRZ 2011, 388; Zimmermann, in: Keidel, FamFG, 18. Auflage 2014, § 78 FamFG, Rn. 6).

  • BVerfG, 18.12.2001 - 1 BvR 391/01

    Verletzung der Garantie des effektiven sozialen Rechtsschutzes und des Prinzips

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15
    Hierzu ist auf eine am konkreten Einzelfall orientierte Notwendigkeitsprüfung abzustellen, die den Umfang und die Schwierigkeit der konkreten Sache und die Fähigkeit des Beteiligten berücksichtigt, sich mündlich oder schriftlich auszudrücken (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 9, FamRZ 2002, 531; BGH, Beschluss vom 23. Juni 2010 ( XII ZB 232/09, juris Rn. 16, FamRZ 2010, 1427; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Gottschalk, in: Büttner/Wrobel- Sachs/Gottschalk/Dürbeck, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 7. Auflage 2014, Rn. 569).

    Insbesondere in Antragsverfahren haben die Beteiligten die Tatsachen vorzubringen, die ihr Rechtsschutzziel stützen, weil das Gericht ohne dieses Vorbringen regelmäßig keine Anhaltspunkte dafür haben wird, in welcher Richtung Ermittlungen zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen angestellt werden sollen (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 10, FamRZ 2002, 531; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 13. Oktober 2010 - 13 WF 134/10, juris Rn. 12, FamRZ 2011, 388; Zimmermann, in: Keidel, FamFG, 18. Auflage 2014, § 78 FamFG, Rn. 6).

  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 232/09

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Rahmen der bewilligten Verfahrenskostenhilfe in

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15
    Hierzu ist auf eine am konkreten Einzelfall orientierte Notwendigkeitsprüfung abzustellen, die den Umfang und die Schwierigkeit der konkreten Sache und die Fähigkeit des Beteiligten berücksichtigt, sich mündlich oder schriftlich auszudrücken (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 9, FamRZ 2002, 531; BGH, Beschluss vom 23. Juni 2010 ( XII ZB 232/09, juris Rn. 16, FamRZ 2010, 1427; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Gottschalk, in: Büttner/Wrobel- Sachs/Gottschalk/Dürbeck, Prozess- und Verfahrenskostenhilfe, Beratungshilfe, 7. Auflage 2014, Rn. 569).
  • OLG Schleswig, 13.10.2010 - 13 WF 134/10

    Beiordnung eines Rechtsanwalts im Vaterschaftsfestsetzungsverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.07.2015 - 6 WF 150/15
    Insbesondere in Antragsverfahren haben die Beteiligten die Tatsachen vorzubringen, die ihr Rechtsschutzziel stützen, weil das Gericht ohne dieses Vorbringen regelmäßig keine Anhaltspunkte dafür haben wird, in welcher Richtung Ermittlungen zur Feststellung der entscheidungserheblichen Tatsachen angestellt werden sollen (BVerfG, Beschluss vom 18. Dezember 2001 - 1 BvR 391/01, juris 10, FamRZ 2002, 531; Hanseatisches Oberlandesgericht in Bremen, Beschluss vom 7. April 2010 - 4 WF 47/10, juris Rn. 4, FamRZ 2010, 1362; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 13. Oktober 2010 - 13 WF 134/10, juris Rn. 12, FamRZ 2011, 388; Zimmermann, in: Keidel, FamFG, 18. Auflage 2014, § 78 FamFG, Rn. 6).
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